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V.l.n.r.: Dr. Manuela Kramp (Architekturbüro Kramp), Harry Linge (Deutsche Stiftung Denkmalschutz), ich, Saskia Schöfer (LWL Denkmalpflege) und Melanie Lödige (Stadt Blomberg, Untere Denkmalbehörde) |
Sehr nett war der Besuch von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die sich davon überzeugen wollte, dass die uns gewährte Unterstützung auch sachgemäß verwendet wurde.Tatsächlich war diese Unterstützung für uns immens wichtig und ohne sie hätten wir die aufwändige Restaurierung der Eingangstür und der Fenster niemals leisten können.Auch die Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege war so nett, konstruktiv und unkompliziert. Ich habe immer den Eindruck gehabt, dass man für dasselbe Ziel arbeitet und dabei eine Menge Unterstützung erfährt.Also allen, die überlegen, ob sie sich für ein denkmalgeschütztes Gebäude einsetzen sollen, kann ich aus meiner Erfahrung in diesem Punkt Entwarnung geben: Wenn man selbst auch am Erhalt der historischen Substanz interessiert ist, dann ist die Denkmalpflege ganz sicher nicht hinderlich, sondern man bekommt eine Menge Tipps, Fachwissen und Hilfe!
An dieser Stelle ganz besonderen Dank an die
Deutsche Stiftung Denkmalschutz. und natürlich auch an
Manuela Kramp, den
Landschaftsverband Westfalen Lippe und die
Stadt Blomberg!
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